In «Gespenster» wird auf virtuelle Oberflächen ein performender Körper hineingeschnitten. Dieser ebenfalls virtuelle Körper lässt sich damit durch verschiedene Oberflächen reflektieren und in völlig neue Zusammenhänge setzen. Er bekommt hierdurch eine flüchtige, gespensterhafte Leiblichkeit, die immer wieder, je nach Oberfläche, zur Disposition steht.